Kleine Schäden mit großen Folgen
Eine Fassadensanierung sollte nicht unnötig aufgeschoben werden
Auch die Fassade eines in die Jahre gekommenen Hauses kann schnell in neuem Glanz erstrahlen. Foto: djd/delport.de
(djd/pt). Ein unscheinbarer Riss, eine kleine Feuchtstelle oder langsam bröckelnder Putz: Es sind oft Kleinigkeiten, die Hausbesitzer an ihrer Fassade übersehen. Die vergleichsweise geringen Mängel können aber größere, schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Denn dringt durch sie Feuchtigkeit in das Mauerwerk ein, droht der gefürchtete Schimmel, der die Wohnqualität des Eigenheims drastisch mindert.
Dämmung von innen
Neue Sanierungsverfahren sorgen für eine verbesserte Energieeffizienz im Altbau
Umweltfreundlich in der Herstellung und hoch wirksam: Zellulose sorgt für eine effiziente Wärmedämmung auch im Altbau. Foto: djd/Isocell
(djd/pt). Schön, aber teuer: Diese Bewertung ist für allzu viele Altbauten zutreffend. Dem besonderen Charme älterer Häuser steht oft eine nicht mehr zeitgemäße Bausubstanz gegenüber. Meist sind die Gebäude älteren Datums zudem gar nicht oder nur sehr schlecht gedämmt. Das Resultat sind oft hohe Betriebskosten und wenig Wohnkomfort. Nicht in jedem Fall ist eine Wärmedämmung möglich, beispielsweise wenn der Denkmalschutz eine bauliche Veränderung der Fassade untersagt. Dank neuer, besonders umweltfreundlicher Baustoffe wird nun die Innendämmung zur wirksamen Alternative.
