Eine Estrichtrocknung kann durch Feuchtigkeit verursachte Langzeitschäden verhindern.
In einem 35 mm starken Estrich sind je m² ca. 7 Liter Wasser die von der Raumluft aufgenommen werden müssen. Diese Feuchte addiert sich bei einem normalen Einfamilienhaus mit 120 m² Wohnfläche auf 840 Liter. Bei einer relativen Feuchte über 70% während der Tageszeit ist eine zügige Trocknung ohne Bautrocknung nicht möglich.
Für eine die schnelle Trocknung der Oberflächen von Fußböden und die Estrichtrocknung empfehlen wir den Einsatz unseren Spezialgebläsen. Alternativ zur Fensterlüftung empfehlen wir Luftentfeuchter und Ventilatoren, die unabhängig von klimatischen Bedingungen für die nötige Entfeuchtung und die Bewegung der Luft sorgen.
Das Dämmschicht- bzw. Estrichtrocknungsverfahren Schritt für Schritt zusammengefasst:
Das übliche Verfahren, das in Räumlichkeiten zur Anwendung kommt, in denen sich Personen aufhalten, ist das Vakuumverfahren (Unterdruck). Bei diesem Trocknungssystem werden mehrere Bohrungen und Entlastungsbohrungen in den Estrich eingebracht und mit Schläuchen an die Anlage angeschlossen. Das System besteht aus einem Wasserabscheider, der grobe Partikel und freies Wasser aufnimmt. Dieser wird durch einen Seitenkanal¬verdichter unter Unterdruck versetzt, so dass die Fläche durch die Bohrungen und Verbindungsschläuche in Betrieb genommen werden.
Die Prozessluft, die aus dem Verdichter abgeführt wird, wird in einem Hepafilter gereinigt und über einen Schalldämpfer nach draußen geleitet.
Gerne übersenden wir Ihnen ein Beispiel-Angebot, wie wir es vor Ort ausführen würden.
Ein individuell auf Sie abgestimmter Service ist natürlich möglich! Rufen Sie uns doch einfach mal an oder schreiben Sie uns einfach eine Nachricht.
Wichtig: Die, im Angebot enthaltenen Lohnstunden, sind nur für den Auf- und Abbau gerechnet.