Kleine Schäden mit großen Folgen
Eine Fassadensanierung sollte nicht unnötig aufgeschoben werden
Auch die Fassade eines in die Jahre gekommenen Hauses kann schnell in neuem Glanz erstrahlen. Foto: djd/delport.de
(djd/pt). Ein unscheinbarer Riss, eine kleine Feuchtstelle oder langsam bröckelnder Putz: Es sind oft Kleinigkeiten, die Hausbesitzer an ihrer Fassade übersehen. Die vergleichsweise geringen Mängel können aber größere, schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Denn dringt durch sie Feuchtigkeit in das Mauerwerk ein, droht der gefürchtete Schimmel, der die Wohnqualität des Eigenheims drastisch mindert.
Frühzeitig sanieren
Daher ist es sinnvoll, die Sanierung einer Fassade nicht unnötig lange aufzuschieben. Besonders Sturm, Frost und Schnee setzen dem Gesicht eines Hauses stark zu. Wenn Feuchtigkeit selbst in feinste Risse eindringt und über Nacht gefriert, wirkt dies wie Sprengstoff und verursacht große Schäden am Putz. Wer den Wert seines Hauses langfristig erhalten möchte, sollte sich für eine Fassadenerneuerung entscheiden, die nicht nur ein Hausleben lang schön bleibt, sondern auch witterungsbeständig, pflegeleicht und atmungsaktiv ist. Unter anderem mit diesen Eigenschaften kann etwa das Do-it-yourself-System des Delmenhorster Anbieters delport punkten. Es schont die Haushaltskasse, denn Hobbyhandwerker können es mühelos auf allen Wärmedämmverbundsystemen ebenso wie direkt auf der Hauswand selbst verlegen. Infos unter www.delport.de
Selbst Hand anlegen
Die vier bis fünf Millimeter dicken Flachverblender-System-Elemente in zeitgemäßer Klinkeroptik sind an ihrer Rückseite fest mit einem Armierungsgewebe vergossen, so dass die Heimwerker 36 „Steine“ auf einmal in das Kleberbett an der Fassade drücken können. Dies geht dreimal schneller vonstatten als die sonst übliche mühsame Einzelsteinverlegung. Die schmutzunempfindlichen Flachverblender gibt es in zahlreichen optischen Varianten von schlichtem Grau im bekannten Hollandformat bis zum klinker-echten Rotbunt in eleganter Bruchsteinoptik.
Adieu Tristesse
Viele „Oldtimer“ unter den Bestandsgebäuden in Deutschland zieren graue, triste Außenwände. Dabei wird die Haut des Hauses als gestaltendes Element in der Architektur immer wichtiger. Mit dem Do-it-yourself-System von delport geht es den langweiligen Schutzmänteln endgültig an den Kragen. Praktische Universal- und Eckelemente erleichtern die Arbeit selbst an schwierigen Stellen wie Fensterstürzen, Gesimsen oder Hausecken. Wer es dennoch nicht selbst machen will, kann jede Maler- oder Maurerfirma mit der Verarbeitung beauftragen.
Mehr Infos: www.delport.de
